Tante did it again and wrote a wity rant agains “CrApple”, read it here.
This post among a lots of other things that i recently experienced with OS X 10.5.x on my MacBook and my PPC iMac lead me to one conclusion: Just try it linux for the desktop once again. The last time i did it was around 2002, 2003… Not a too pleasant experience. In the meantime, thinks have changed, i guess and i myself do have some good knowledge with Debian Linux on multiple servers so why not try to bring this back to my office.
So, welcome my new desktop, which will hopefully be delivered by next week:
This Dell Vostro 200 comes with Vista Business… I won’t touch this but install a 2nd hardrive and opt for Debian/Lenny. I’m not under any time pressure, so i’ll try to fit the environment to my needs in every detail as possible. I you’re interested, i’ll keep posting about it.
20 comments
Welcome to the light side 😉
Ich glaub, ich hab den Volltreffer mit der Hardware gelandet. Im negativen Sinne. Die Menge an Ärger am gestrigen Abend würde schon reichen, das Vorhaben in die Tonne zu treten, wenn nicht mein Leidensdruck mit dem anderen OS mittlerweile zu hoch wäre… *ächz*
(Installer bootet von CD-Rom, erkennt es aber anschließend nicht… BIOS, SATA Einstellungen von IDE auf RAID ändern, muss man auch erstmal drauf kommen; allerdings war danach dann auch die Windows Installation auf dem System gründlich kaputt; Im aktuellen Debian testing ist kein Treiber für die Netzwerkkarte, muss ich ma gucken, wie ich den Treiber gebaut bekomme…)
Ok, das klingt nach nem Bucket of fun 🙁
Hat nur debian keine Treiber oder gibts keine?
Doch, es gibt einen (ist eine Intel Gigabit Karte), im unstable Kernel gibt es wohl auch bereits einen neuen e1000 Treiber, im testing natürlich nicht.
Mein netinstall Image half mir da natürlich wenig weiter, aber das vollständige dauerte halt zum runterladen… Werde das heute abend mal fortsetzen, mal gucken, ob mein Verständnis von wegen Kernelheader etc ausreicht, um den Intel Treiber zu kompilieren.
Lass doch einfach unstable laufen, das tuts hier auch auf einem Rechner ganz smooth.
Ich trau mich nicht 🙂 Außerdem, da hätte ich am Ende keinen Grund mich zu ärgern (außer, ich starte noch mal das vorinstallierte Vista zum Spaß)
Hm, ich arbeite seit mehreren Jahren mit Gentoo Linux… Aufm Desktop ist das fuer mich ein muss. Das ist das einzige System, was ich mir bisher nie wirklich zerschossen habe. Gentoo auf Servern hab ich wieder bleiben lassen, da is Debian echt netter. Freunde von mit die Debian auf ihrem Desktop einsetzen benutzen sid und starten ihren Tag mit einem aptitude update && aptitude upgrade .. Bis auf 2-3 kleinigkeiten hin und wieder mal laeuft das anscheinend auch sehr gut.
Aber so ein Rechner macht doch erst Spass. Ich erinner mich noch daran, wie ich mir fuer teures Geld ein USB 5.1 Headset gekauft hab, und es funktionierte auf anhieb. Das war richtig deprimierend. Aber wenn es dann drum geht den Kernel zu compilieren und die Anwendungen drumrum und die use-Flags auszusuchen und und und… Dann macht mir das Linuxen aufm Desktop Spass! 🙂
prego: Das “basteln” macht mir nur noch in begrenztem Rahmen Spaß, der Rechner muß Mittel zum Zweck und nicht zum Selbstzweck sein.
Ich tobe mich lieber in der Entwicklung aus.
Generell zu meinem Fortschritt: Netzwerk läuft, ATI Treiber auch (irgendwas VGA mässiges auf dem 24″ war en bisschen traurig), jetzt überlege ich noch, ob ich viel Energie in diese compiz Geschichten stecken soll oder nicht. Mal schauen.
Ok, dann man zu den wichtigen Fragen.
Gnome oder KDE?
VIM oder irgendwas anderes?
😉
gnome.
Hab mal was rumprobiert, die KDE Programme, die ich nutzen möchte, funktionieren ja auch unter gnome gescheit.
Warum? Zum einen stürzt kdm reproduzierbar beim ausloggen ab und nimmt praktischerweise das System mit, was mir das runterfahren erspart, auf Dauer aber unpraktisch ist und zum anderen, weil mir KDE mit der Anbiederung an die Bedienkonzepte von Windows irgendwie gegen den Strich geht. Ich mag z.B. tatsächlich den GTK+ File Dialog…
VIM oder was anders?
Puh, ich versuch ja mittlerweile sooft wie möglich auf meinen emacs zu verzichten wenn ich irgendwo im Terminal rumfuhrwerke und statt dessen vi zu nehmen, aber ganz ehrlich: So leicht fällt mir diesbezüglich das Lernen nicht.
/me ist KDE-Fan, und beim Editor bin ich nich ganz so abgehoben, sondern nutze meinen geliebten joe 🙂
Und was compiz angeht, ja, da willst Du energie reinstecken.. *gg* damit faengt der Desktop an Spass zu machen. 10min wobbling-windows, verbrennende fenster und ein wenig zoom u transparenz u du willst das nie wieder hergeben… (du verstehst mich schon.. 😉 )
@Michael:
Da wirds einem ja ganz warm ums Herz, ich bin nicht der einzige, der den GTK Filechooser mag 😉
Für ein bisschen vim Kram, der hilft, kannste ja mal nen Blick auf meine Bookmarks werfen (http://del.icio.us/teetante/vim/).
@prego:
Niemand ist perfekt, ich komm auch damit klar, wenn Leute KDE nutzen, ich selber hänge auf amarok fest, weils keine ähnlich gute Lösung GTK basiert gibt 😉
tante: Werd ich gerne mal tun. Was den Filechooser angeht: Der verhält sich halt ähnlich wie das Teil unter OS X (oder umgekehrt, ist mir in dem Fall egal) und das find ich total praktisch. Bei mir ist es digikam… Also das ist eigentlich das, was iphoto eigentlich sein sollte… Das fspot unter gnome ist ja quasi nicht benutzbar. Ich weiß allerdings trotzdem noch nicht, ob ich mich drauf freue, die knapp 8Gb große Fotosammlung umzuziehen 😉
@tante: mir is das (inzwischen) alles egal, es kommt nicht auf den desktop an, sondern auf das betriebssystem, aber selbst dort ist mir inzwischen vieles egal, solange ich mit meinem zufrieden bin *gg*
@michael: ahhh, digikam… durchsuch doch mal den about dialog und sag mir ob du da was findest… 😎
Hm, ich seh da nur, dass es auf ghoto2 basiert… ??
…
Ja gut aber gphoto ist doch imho keine vollständige Verwaltungssoftware oder steh ich total auf dem Schlauch??
du stehst auf dem schlauch… guck mal ein bisschen drumrum (es sei denn ich liege jetzt falsch) also in den anderen tabs… 😉
gphoto ist das command line interface zur libgphoto. Wahrscheinlich nutzt digikam libgphoto um Kameras anzusteuern.
Hier gehts weiter.
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Lebenszeichen…
Ich tu es noch, hab im Moment allerdings wenig Zeit (und auch wenig Themen) zum Bloggen.
Zu tun gibt es auf der Arbeit reichlich und nebenbei bin ich gerade dabei, mein privates System von Mac OS X auf GNU/Linux zu migrieren, meine Fortschritte kann…
[…] prego stated that i should spent some energy into compiz. I already are accustomed to continuous zoom in the whole desktop, some nice effects and semi transparent windows through Mac OS X, for that to say, but i didn’t want to add non “official” repositories. In the end, i give it a try and followed the instructions and used the instructions for the xorg.conf from here without that Xgl thingies. What can i say: It works and looks great. The wobbling windows are hilarious […]
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